Cathrene Nwaiku
Geschäftsführerin Delegation der deutschen Wirtschaft in Nigeria (AHK Nigeria)
nwaiku@lagos-ahk.de
Der Senior Experten Service (SES) mit Sitz in Bonn ist eine Stiftung der deutschen Wirtschaft und bietet Beratungsleistungen nach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ an.
Der SES ist die deutsche Entsendeorganisation für ehrenamtliche Fach- und Führungskräfte im Ruhestand, die ihr Wissen und ihre Erfahrung aus verschiedenen Branchen weitergeben. Die Delegation in Nigeria ist offizieller Vertreter des Projekts „Senior Experten Service“ SES in Nigeria.
Detaillierte Informationen zur Organisation finden Sie auf der Website des Senior Expert Service.
Finanzielle Förderer des Senior Experten Service (SES)
Haupttätigkeiten des Senior Experten Service (SES)
• Aus- und Weiterbildung sowie Qualifizierung von Fach- und Führungskräften
• Verbesserung von Produkten, Dienstleistungen und Prozessoptimierung
• Management technischer, wirtschaftlicher und organisatorischer Probleme
• Beitrag zur Entwicklung der nigerianischen Wirtschaft
Vorteile der SES-Experten
• Langjährige Berufserfahrung in Ihrem Fachgebiet
• Umfassende Expertise in über 50 Branchen
• Angepasste Unterstützung je nach Anfrage und Kundenbedarf
• Anpassungsfähigkeit an lokale Gegebenheiten
• Gute Fremdsprachenkenntnisse
Potenzielle Kunden des Senior Experten Service (SES)
• Kleine und mittlere Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen
• Soziale und medizinische Einrichtungen
• Einrichtungen der Grund- und Berufsbildung
Voraussetzungen für die Durchführung eines SES-Projekts
• Einreichung des ausgefüllten Einsatzantrags beim lokalen SES-Vertreter
• Bestätigung des Einsatzantrags durch die SES Bonn und Beginn der Expertensuche
• Vertragsabschluss mit Auftraggeber und Experte
• Expertenberatung als Ziel des Einsatzantrags
• Der Auftraggeber ist für die Umsetzung der Empfehlungen verantwortlich.
Finanzierung des SES-Einsatzes
Der Auftraggeber trägt die Reise-, Verpflegungs- und Unterbringungskosten des Experten.
In Ausnahmefällen können Reisekosten und SES-Verwaltungskosten vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) übernommen werden.